Brennpunkt Nahost: Zur aktuellen Lage in Israel

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Eintritt frei
Flagge Israels
Lizensiert gemäß Gemeinfrei von Wikipedia

Diese Online-Veranstaltung ist der aktuellen politischen, gesellschaftlichen und humanitären Situation in Israel gewidmet. Frau Dr. Ruth Eitan hat berufliche und persönliche Bezüge zur Region und informiert die Teilnehmenden aus erster Hand im Rahmen eines Vortrags mit der Möglichkeit einer anschließenden Diskussion.

Zur Referentin:

Frau Dr. Ruth Eitan studierte an der Ben Gurion University (BGU) in Israel Geschichte und Politikwissenschaft. Darauf folgte die Promotion an der gleichen Universität zum Thema “Die Ur-Burschenschaften”. An den Hochschulen BGU, IDC (Interdisziplinäre Zentrum Herzliya, private Forschungsschule) und dem Sapir College lehrte sie deutsche und moderne Geschichte.

Sie engagierte sich von 1994 bis 2006 für die Entwicklung von Curricula für die akademischen Studiengänge im Bereich Sicherheit an der Ben-Gurion-Universität. Als Projektmanagerin initiierte sie die internationale Zusammenarbeit am Zentrum für Deutsche Studien an der BGU.

Sie leitete als Professorin für Deutsche Geschichte von 2003 bis 2020 zahlreiche interkulturelle Projekte am größten öffentlichen College Israels, dem Sapir College im Kreis Sha’ar HaNegev, welches Kontakte zur Hochschule Trier pflegt. Dort war sie auch die Leiterin des Akademischen Auslandsamtes.

Zwischen 2008 und 2015 war sie Vorstandsmitglied der DIZF (Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum) und beriet Personen des öffentlichen Lebens und Organisationen in Bezug auf die deutsch-israelische Zusammenarbeit.

Mit Deutschland ist Frau Dr. Eitan fest verbunden. Zur Zeit ist sie die Hauptdelegierte des Jüdischen Nationalfonds (Keren Kayemeth LeIsrael) in Deutschland und hat so einen direkten Blick auch auf die Deutsche Gesellschaft und ihr aktuelles Verhältnis zu Israel.

Veranstaltungsort

Standortart: Online

Beteiligte

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Dr. Ruth Eitan

Gefördert von

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Das Vorhaben „KultinO“ wird innerhalb des Programms Region gestalten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt und Raumforschung gefördert.

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